1.0.17. Die Schuldenpolitik Österreichs beenden: (8/119)

* Das österr. Volk hat dem immer neuen Schulden-machen nicht zugestimmt !!!

* Kein Haushalt funktioniert auf Dauer, wenn jedes Jahr mehr ausgegeben wird, als eingenommen wird.

* Schulden bedeuten Souveränitätsverlust und somit Demokratieverlust, weil die Schuldner nicht mehr frei entscheiden können. Alle Schulden müssen auch einmal – inkl. Zinsen – zurückbezahlt werden. Wenn nicht, dann kommt der Exekutor.

* Österreich erfüllt mit derzeit 83% Staatsschuldenquote vom BIP nicht einmal die EU-Maastricht-Kriterien von maximal 60% Staatsschuldenquote vom BIP.

* Österreich sollte sich ein Beispiel nehmen an Russland 20%, Luxemburg & Bulgarien 25%,  Dänemark & Schweden: 34%, Schweiz 41%, Tschechien 43%, Polen & Rumänien 51%.

* Rückkehr zur Schilling-Währung und zu geordneten Verhältnissen beim österr. Staatshaushalt. Darüber sollte es dringend eine Volksabstimmung geben.

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Geschrieben von Robert Marschall

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1.0.16. Wahlen machen noch keine Demokratie: (25/119)

1.0.18. Die Politik sollte nicht (Berufs-)Politikern überlassen werden. (17/119)